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Wieder Terror in Westafrika

Islamistische Anschläge in Nigeria, Mali und Burkina Faso – Missio-Präsident Huber will verstärkten christlich-islamischen Dialog
Medical agents transport a dead body at the Aziz Istanbul restaurant after an overnight raid in Ouagadougou
Foto: Reuters | Bei einem Anschlag auf ein Restaurant in Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou starben vor wenigen Tagen 18 Menschen. Sanitäter bringen Tote und Verletzte aus dem Restaurant.

Abuja/Bamako (DT/dpa/KNA) Bei einer Serie von Selbstmordanschlägen in Nigeria sind am Dienstag nach ersten Medienberichten mehrere Dutzend Menschen getötet worden. In Konduga im Nordosten des Landes hatten zwei Selbstmordattentäter ihre Sprengstoffwesten auf einem belebten Markt gezündet. Dabei wurden 16 Menschen getötet und 82 verletzt, teilte der zuständige Polizeikommissar Damian Chukwu am Mittwoch mit. Einige davon befanden sich in kritischem Zustand. An anderer Stelle am Stadtrand von Konduga wurde dann ein weiterer Sprengsatz von einem Selbstmordattentäter gezündet, der beim Eindringen in ein Flüchtlingslager vom Sicherheitspersonal festgehalten wurde.

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