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Wie politisch darf der Islam sein?

Ein Forderungskatalog der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag zum "Politischen Islam" lässt aufhorchen. Bislang suchte auch die Union nach Wegen der Kooperation mit den konservativen Islamverbänden. Doch nun will sie dem politischen Islam den Kampf ansagen, mag er auch friedlich sein und auf Kooperation mit Staat und Parteien setzen.
Islamist vor dem Landgericht Bonn
Foto: Oliver Berg (dpa) | Für den säkularen Moslem Mansour braucht Demokratie keine Religion, vielmehr brauche die Demokratie Säkularität, führt er gegenüber der "Tagespost" aus.

Wenige Monate vor der Bundestagswahl hat jetzt auch die Union erkannt, welche Sprengkraft in den Ambitionen des "Politischen Islams" für die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung verborgen ist. Wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet, diskutiert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dass staatliche Kooperationen und Finanzierungen von islamistisch beeinflussten Islamverbänden beendet werden.

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