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Wie es bei der Ethikrats-Wahl zum Eklat kam

Die AfD-Vorschläge wurden abgelehnt. Die Opposition entsendet nur drei Experten in das Beratergremium. Die Bundesregierung muss noch weitere Experten nominieren.
Neubesetzung des Ethikrats
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Über die weiteren Mitglieder des Ethikrates wird die Bundesregierung entscheiden. Erst danach kann das Gremium seine Arbeit aufnehmen.

Bei der Wahl der neuen Mitglieder des Deutschen Ethikrats haben die Bundestagsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Linkspartei den beiden AfD-Kandidaten die Wahl verweigert. Die drei Fraktionen stimmten am vergangenen Donnerstag im Deutschen Bundestag gegen die von der größten Oppositionspartei nominierten Experten – den Heidelberger Medizinethiker und Arzt Axel W. Bauer und den Berliner Arzt und Mikrobiologen Helmut Hahn. Die Fraktionen von CDU/CSU und FDP enthielten sich der Stimme.

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