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Werben um Swing-States und Latinos

US-Präsidentschaftswahlen: Im Kampf um das Weiße Haus in Washington buhlen die Kandidaten um größte Minderheit in den USA. Von Clemens Mann
| Mit seinen Kurzbesuchen in Großbritannien, Polen und Israel geht Mitt Romney auf Stimmenfang in der Heimat. Foto: dpa

Während in Deutschland das politische Sommerloch klafft, gewinnt der Wahlkampf um das Weiße Haus in Washington an Fahrt. Präsident Barack Obama und sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney attackieren sich jetzt Tag für Tag – auch weil sich keiner der beiden Kandidaten in den Umfragen der Meinungsforschungsinstitut absetzen kann. In einer Umfrage des Gallup-Instituts liegen Obama und Romney gleich auf, die Internet-Plattform Realclearpolitics sieht Obama mit nur 1,6 Prozent in Front. Mit Blick auf die Wahlen am 6. November buhlen beide Kandidaten nun um die Stimmen der größten US-Minderheit, den Latinos, sowie die Gunst der Wähler in den entscheidenden „Swing-States“.

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