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Wenn Hass in Liebe ertrinkt

Bereits zum 13. Mal fand am vergangenen Samstag der „Marsch für das Leben“ durch Berlin statt Doch dieses Mal ist Manches anders als sonst – Impressionen. Von Stefan Rehder
Foto: Bistum Regensburg/Tobias Liminski | „Die Schwächsten schützen. Ja, zu jedem Kind“ – Unter diesem Motto marschierten am vergangenen Samstag nach Angaben des BVL 7 500 Menschen, um gegen vorgeburtliche Kindstötungen zu demonstrieren.

Gänsehaut“ habe er gehabt. „Aber so richtig“, erzählt Sebastian, als die Teilnehmer des diesjährigen „Marsches für das Leben“ in Berlin bereits wieder das Gelände vor dem Reichstags verlassen. Der hoch aufgeschossene 38-Jährige ist schon zum fünften Mal beim Marsch dabei. Auf der Bühne vor dem Reichstagsgebäude hat die Berliner Band „Gnadensohn“ gerade ihren Song „Silber und Gold“ intoniert. Der eingezäunte Bereich, den die Polizei den Marschteilnehmern zu ihrem eigenen Schutz auf der Wiese vor dem Reichstag zugewiesen hat, ist da bereits zu gut Dreiviertel gefüllt. Die Kundgebung, auf der wie jedes Jahr Grußworte verlesen und Zeugnisse gegeben werden, hat längst begonnen. Immer ...

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