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Welche Konsequenzen aus dem Würzburger Anschlag zu ziehen sind

Sorgt das Messer-Attentat in Würzburg für ein Umdenken in der Sicherheitspolitik? In den öffentlichen Reaktionen steht die Trauer im Mittelpunkt.
Nach Messerattacke in Würzburger Innenstadt
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Gedachten gemeinsam der Opfer am Tatort: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU,l.) und Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU, r.)

Gerhard Schindler gehörte 2015 zu den Verantwortlichen in den deutschen Sicherheitsbehörden, die die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin mit Skepsis betrachteten. Als damaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes warnte er zusammen mit Hans-Georg Maaßen, damals Verfassungsschutzpräsident, und Dieter Romann, Chef der Bundespolizei und immer noch im Amt, vor den Folgen für die Sicherheit, wenn Flüchtlinge unregistriert in das Land einreisen könnten. Im letzten Jahr veröffentlichte Schindler, mittlerweile im Ruhestand, schließlich  ein Buch („Wer hat Angst vorm BND?“) in dem er ebenfalls eine negative Bilanz mit Blick auf die deutsche Sicherheitspolitik zieht.

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