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Weiter Chaos in Italien

Senatspräsident Marini soll eine Übergangsregierung bilden – Die Opposition ist strikt dagegen

Italien steuert auf Neuwahlen zu. Nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Prodi Mitte vergangener Woche hat Staatspräsident Giorgio Napolitano dem Präsidenten des italienischen Senats, Franco Marini, den Auftrag erteilt, eine Übergangsregierung zu bilden. Die Verhandlungen laufen seit vorgestern. Der gestürzte Prodi steht für politische Ämter nicht mehr zur Verfügung. Beobachter räumen dem Versuch des Staatspräsidenten, eine Auflösung des Parlaments zu verhindern, jedoch wenig Aussichten auf Erfolg ein.

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