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Weihnachten könnte ganz große Stille herrschen

Zu Weihnachten ist kirchlich noch vieles unklar. Bischöfe fragen sich, wie es unter Coronabedingungen gehen soll. Kreative Ideen sollen es richten.
Gottesdienste in Corona-Zeiten
Foto: Jean-Christophe Bott (KEYSTONE) | Das Dilemma liegt auf der: Hand Stille Nacht mit Aerosolen steht gegen eine ganz stille Nacht für eine ganz lange Zeit.

Weihnachten steht vor der Tür. Bischof Timmerevers‘ Frage, wie Weihnachten werden soll, war – an Stelle von Spekulatius im September - der erste Bote. Zu Recht: An Weihnachten werden unter Coronabedingungen Kathedralen zu Kapellen, angesichts der maximal erlaubten Besucherzahl. Weihnachten war das Fest, an dem die zur Kirche kamen, die sonst fehlen. In jüngster Zeit war die Tendenz stark rückläufig. Freie Plätze zu Beginn der Christmette sind normal geworden. Bei schwindender Relevanz der Kirche halten sich Bischöfe offensichtlich trotzdem an Weihnachten fest. Natürlich ist zu bedenken, dass ein Kirchenferner, der an Weihnachten wegen Überfüllung abgewiesen wird, nicht wiederkommt. Er stellt möglichweise die Kirchensteuerzahlung ein.

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