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Weber sieht Europas Glaubwürdigkeit bedroht

Berlin (DT/dpa) Die europäischen Staats- und Regierungschefs halten nach Ansicht des CSU-Europapolitikers Manfred Weber die beim Flüchtlingspakt gemachten Zusagen nicht ein. Das betreffe das Personal für Griechenland, um Asylanträge schneller zu bearbeiten, sagte der Chef der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament am Freitag im „ZDF“-Morgenmagazin. Auch das zugesagte Geld für die Türkei zur Versorgung der Flüchtlinge sei von vielen Ländern bislang nicht überwiesen worden. „Wir in Brüssel haben unsere Aufgaben erledigt, aber leider Gottes die Staats- und Regierungschefs nicht.“ Europas Glaubwürdigkeit stehe zur Debatte. Wegen der Schließung der Balkanroute sitzen in Griechenland mehr als 54 000 Migranten fest.

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