Johannes Paul II. hat als Gleichnis vom sportlichen und energischen Papst, der zum täglichen Abbild der Mühsal und des Leidens wurde, nach und nach die Sympathien der Welt erobert. Seine augenfällige Schwäche ließ Abneigung und Feindschaft verlöschen. Und gegen Ende seines Lebens gewann er mit seinem Kampf gegen den Krieg im Irak auch die Sympathie der Linken, die mit der Kirche nicht gerade zart umgeht.
Was andere Zeitungen schreiben: Sympathien der Welt erobert: Inszenierung der Freiheit: Gegen die Rechte des Kindes: Göttliche Barmherzigkeit
In Turin schreibt „La Stampa“ aus Anlass des dritten Todestages von Johannes Paul II. am 2. April 2005: