Jetzt findet sie ihre letzte Ruhestätte, neben ihrem ermordeten Ehemann Benigno Aquino Jr., der eine friedliche Revolution gegen eine Diktatur anzettelte. Er und Cory glaubten fest daran, dass die Filipinos in der Lage sind, das Richtige zu tun und zu höchstem Potenzial zu gelangen. Im Tod kann Corazon Aquino eine weitere Revolution anzetteln – einen nationalen Wandel, der die Verheißung erfüllt, die sie 1986 anführte.
Was andere Zeitungen schreiben: Revolutionärin für Demokratie tot: Bischofskonferenz lobt Boykott: Gegen die Wurzel der Korruption: Chávez' mediale Gleichschaltung
In Manila schreibt die Tageszeitung „Philippine Star“ in einem Nachruf auf die ehemalige Präsidentin Corazon Aquino: