Präsident Kim bekam als erster Südkoreaner den Friedensnobelpreis in Anerkennung seiner Bemühungen um nationale Versöhnung und Frieden und seines lebenslangen Einsatzes für die Demokratie. Er hat nicht nur Korea, sondern der ganzen Welt ein bleibendes Erbe hinterlassen. Wir verdanken ihm unendlich viel; er wird in unseren Herzen stets lebendig sein. Wir haben die Pflicht, sein Erbe zu pflegen und seinen Traum – nationale Einigung und wahre Demokratie – zu verwirklichen. Möge er in Frieden ruhen.
Was andere Zeitungen schreiben: Einheit und Frieden in Korea: Nicht zu Bestien werden: Berlusconis Medienpolitik: „Würde“ ins Gegenteil verkehrt
In Seoul bringt „The Korea Times“ einen Nachruf auf den verstorbenen Ex-Staatspräsidenten und Friedensnobelpreisträger Kim Dae-jung: