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Warum der Kinderschutz- Gipfel in Rom gescheitert ist

Hohe Erwartungen, ein Aufruf des Papstes, konkret zu werden, neun Vorträge in der Synodenaula. Doch an einem Aktionsplan haben die Teilnehmer des Treffens nicht gearbeitet.
Gipfeltreffen zum Thema Missbrauch mit Papst Franziskus
Foto: Giuseppe Lami (ANSA) | Der Missbrauchsgipfel im Vatikan war einfach zu wenig.

D ie „Sala Regia“, der „Königssaal“ im Apostolischen Palast der Päpste, ist der vielleicht weltlichste Prachtraum im Vatikan. Ihn ziert nicht ein vor allem religiöses Motiv wie zum Beispiel das Jüngste Gericht in der gleich nebenan gelegenen Sixtinischen Kapelle. Nein, es geht um die Macht der Päpste und ihre Rolle als politische Oberhäupter: Dargestellt sind etwa die Übertragung von Ländereien an den Papst, die Exkommunikation unbotmäßiger Könige und Kaiser und deren Versöhnung mit dem Heiligen Stuhl, die Siege der Christenheit über die Feinde der Kirche, so die Seeschlacht von Lepanto, und die blutigen Ereignisse der Bartholomäusnacht von 1572, die grausame Ermordung der Hugenotten in Frankreich.

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