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Wahlkampfendspurt in den Swing-States

Nach den TV-Debatten brechen die US-Präsidentschaftskandidaten zur Wahlkampf-Touren auf – Große Überraschungen sind nicht mehr zu erwarten. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Im Wahlkampf: Obama gibt sich siegessicher. Doch das Rennen ist knapp.

Zwölf Tage bleiben Barack Obama und Mitt Romney noch bis zur US-Wahl am 6. November. Und der Endspurt im Rennen um das Weiße Haus wird noch einmal besonders hektisch. Beide Präsidentschaftskandidaten sind nach dem dritten TV-Duell am Montag zu ausgedehnten Wahlkampfreisen aufgebrochen. Präsident Obama besuchte am Mittwoch gleich vier US-Bundesstaaten. Am Tag zuvor rief er seine Anhänger in Florida auf, ihn weiter zu unterstützen. „Ich möchte, dass Ihr mir helft, den Job zu beenden“, bat er. Helferteams werden in den nächsten Tagen vor allem in den Swing-States Tausende unentschlossener Wähler kontaktieren, um sie zur Wahl für ihren jeweiligen Kandidaten zu bewegen.

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