MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wähler strafen unfähige Regierung ab

In Argentinien, dem Heimatland des Papstes, sind die Tage des Kirchnerismus gezählt. Das Ergebnis der Parlamentswahlen vom Sonntag läutet den. Anfang vom Ende der Regierung Kirchners ein, die bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise und der Kriminalität versagt. Von Marcela Vélez-Plickert
Foto: – | dra

Zehn Jahre waren offenbar genug für die Argentinier. Im Heimatland des Papstes stehen die Zeichen auf politischen Wechsel. 2003 haben sie den Linksperonisten Néstor Kirchner, einen populistischen Politiker aus der Provinz, zum ersten Mal in den Präsidentenpalast gewählt. Inzwischen regiert seine Frau Cristina Fernández de Kirchner das Land wie einen Familienbetrieb. Doch seit Sonntag sind die Tage des Kirchnerismus in Argentinien gezählt. Nur noch 32,8 Prozent der Stimmen erhielt die Regierungspartei „Frente para la Victoria“ (FPV) bei den Kongresswahlen. Sie konnte zwar die Mehrheit der Sitze in beiden Kammern halten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich