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Vor dem Gesetz werden die Ungleichen immer gleicher

Bei Rechtsgeschäften, Jobvergaben und Vermietungen soll in Österreich künftig nach „Diskriminierungen“ gefahndet werden. Schwerwiegende Folgen hätte das nicht nur für die private und unternehmerische Freiheit, sondern auch für gläubige Christen, Juden und Muslime. Doch das Generalsekretariat der Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche signalisierten Zustimmung. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Ihre neuen Untermieter sind da, Herr Minister! Und die drei Herren bestehen darauf, keinesfalls wegen ihrer Jugend, wegen ihrer Anarcho-Punk-Weltanschauung, wegen ihrer sexuellen Orientierung oder aus anderen Gründen diskriminiert zu werden!

Gleichbehandlung und Antidiskriminierung sind Dogmen der Political Correctness unserer Zeit. Und so hat Österreichs roter Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) gute Chancen, ein folgenschweres „Gleichbehandlungsgesetz“ durchzusetzen, das in seinem Antidiskriminierungseifer weiter geht als die Bestimmungen in allen anderen EU-Staaten, mit Ausnahme von Großbritannien.

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