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Vier Tote bei ethnischer Gewalt in Nord-Mali

Bamako (DT/dpa) Bei schweren ethnischen Zusammenstößen in der nordmalischen Stadt Kidal sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Mehrere weitere seien zum Teil schwer verletzt worden, als separatistische Tuareg-Rebellen Bürger der Stadt angegriffen hätten, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Freitag mit. Die Rebellen warfen den Zivilisten offenbar vor, die Regierung in der Hauptstadt Bamako zu unterstützen. Die Attacke wird als schwerer Rückschlag gewertet, da in gut einer Woche in dem Krisenland ein neuer Präsident gewählt werden soll. Mehrere Täter seien festgenommen worden. In Kidal, der einzigen Stadt im Norden Malis, die noch von Rebellen kontrolliert wird, gilt die Lage seit Monaten als sehr angespannt.

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