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Verhältnis zwischen Kirche und FDP kühlt ab

Gewinnt das antiklerikale Erbe der Partei wieder an Bedeutung?

Sorgsam war die FDP-Führung nicht nur vor der letzten Bundestagswahl darum bemüht, sich das Image einer auch für Christen wählbaren Partei zu geben. FDP-Chef Guido Westerwelle besuchte Kirchentage, hielt Bibelarbeiten und bekannte sich – nicht zuletzt in dieser Zeitung (DT vom 17.9.2009) – zu seinem evangelischen Glauben. Wörtlich sagte er damals: „Ich bin gläubiger evangelischer Christ und gehe nicht aus alter Gewohnheit in die Kirche, sondern aus Überzeugung.“ 2009 hatte er überdies den Papst in Schutz genommen, als ihm Kritiker vorwarfen, in der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem als Deutscher nicht die angemessenen Worte für die ermordeten Juden gefunden zu haben.

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