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Vatikan wehrt sich gegen UN-Vorwürfe

Ständiger Beobachter bei Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Tomasi, weist Anschuldigungen wegen Antifolterkonvention zurück
Foto: dpa | Blick über den Petersplatz.

Vatikanstadt (DT/KAP/KNA) Der Vatikan sieht sich im Kampf gegen Folter auf einer Linie mit den Vereinten Nationen und wehrt sich gegen Kritik. Das im vergangenen Juli von Papst Franziskus in Kraft gesetzte Strafrecht für das vatikanische Territorium enthalte fast wörtlich die Erklärung der UN-Antifolterkonvention von 1984, die Folter als unmenschliche Grausamkeit verurteile. Das betonte der päpstliche Botschafter bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Tomasi, am Montag vor dem UN-Komitee gegen Folter. Auch nach vatikanischem Recht stehe Folter unter Strafe.

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