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Vatikan kritisiert China

Unerlaubte Bischofsweihe führt zum Konflikt: Rom wirft Peking eine schwere Verletzung der Religions- und Gewissensfreiheit vor
Foto: dpa | Der Kreuzweg für Chinas Katholiken geht weiter: Das Regime tritt die Religionsfreiheit mit Füßen.

Vatikanstadt/Peking (DT/KNA) Der Vatikan hat die von den chinesischen Behörden durchgesetzte Bischofsweihe eines von Rom abgelehnten Kandidaten scharf verurteilt. Die Weihe von Joseph Guao Jincai am vergangenen Samstag, 20. November, zum Oberhirten von Chengde sei eine „schmerzhafte Wunde für die kirchliche Gemeinschaft und ein schwerer Verstoß gegen die Kirchendisziplin“, heißt es in einer vatikanischen Erklärung vom Mittwoch. Guao Jincai ist Vizesekretär der „Patriotischen Vereinigung“ und gilt als Marionette der Pekinger Machthaber.

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