Peking (DT/dpa) Die USA und China wollen nach den Worten von US-Präsident Barack Obama ihre „strategische Partnerschaft“ vertiefen. Trotz deutlicher Differenzen sprach Obama zum Abschluss seines dreitägigen China-Besuches am Mittwoch von „sehr produktiven Gesprächen“ in Peking. Eine Annäherung in Wirtschafts- und Menschenrechtsfragen sowie im Klimaschutz war nicht erkennbar. Entschieden wies China auch die Forderung zurück, seine Währung aufzuwerten, um die Handelsungleichgewichte mit den USA zu beseitigen. Von Peking flog Obama zur letzten Station seiner einwöchigen Asienreise nach Südkorea weiter.