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Unter der Peitsche der Islamisten

Das westafrikanische Mali hat sich von einem Vorzeigestaat zu einem internationalen Krisenherd entwickelt Von Carl-Heinz Pierk
Foto: dpa | Fortbewegungsmittel der Dschiadisten in Mali: Pick-up mit schwerem Geschütz.

Das westafrikanische Mali galt lange als demokratischer Vorzeigestaat in Afrika. Heute steht das Land am Abgrund: Seit einem Militärputsch und der Offensive von aus Libyen heimgekehrten Tuareg im Frühjahr 2012 ist das Land geteilt. Den Norden, ein Gebiet so groß wie Frankreich, kontrollieren mittlerweile Islamisten mit angeblich besten Verbindungen zum Terrornetzwerk Al Kaida. Gleichzeitig kämpfen die Menschen seit Jahren ums Überleben: Die durchschnittliche Lebenserwartung der etwa 14,5 Millionen Einwohner, darunter 300 000 Angehörige des Berbervolkes der Tuareg, liegt bei nur 53 Jahren. Das 1,2 Millionen Quadratkilometer große Land am Südrand der Sahara ist einer der wichtigsten Baumwoll-Produzenten Afrikas.

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