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Universalisten unter sich

Die Linkspartei diskutiert ihr Verhältnis zu Religionen. Von Tilman A. Fischer Und Sebastian Prinz
Bundeskanzlerin Merkel besucht Chemnitz
Foto: dpa | Ein Bruch mit Marx? Die Linkspartei will ihr Verhältnis zu Religionen neu bestimmen. Für Marx waren Religionen ein Phänomen, das bald verschwinden werde. Die Linke will nun Bündnispartner gewinnen.

In den letzten Jahren wird in der Linkspartei und ihrem Umfeld verstärkt über Religion, die Beziehungen von Staat und Religionsgemeinschaften, religiöse Symbole in der Öffentlichkeit und das eigene Verhältnis zu Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften diskutiert. Nun lud die parteinahe Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) zu ihrem zweiten religionspolitischen Kolloquium ein, das unter dem Titel „Neutralität – Macht – Religiöse Vielfalt?“ stand. Cornelia Hildebrandt, bei der RLS für Religion zuständig, charakterisierte in der Begrüßung die gegenwärtige deutsche Gesellschaft als sowohl durch Säkularisierung als auch wachsende Diversität und Bedeutung von Religion gekennzeichnet. Diese gegenläufigen Tendenzen solle ...

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