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Ungarn will seine christliche Identität verteidigen

Bei einem Forum in Budapest bastelte die Regierung an einem internationalen Netzwerk.
Ungarn und die christliche Identität
Foto: dpa | Ungarns neue, unter Orbán 2012 verabschiedete Verfassung beruft sich ausdrücklich auf den heiligen König Stephan I., der unsere Heimat zu einem Bestandteil des christlichen Europas machte.

Welches Land kann für sich in Anspruch nehmen, dass sein erster wie sein letzter König von der Kirche zur Ehre der Altäre erhoben wurde? Ungarn kann es: mit dem 1038 verstorbenen heiligen König Stephan I. (Szent István) aus der Dynastie der Arpaden und dem 1922 verstorbenen, 2004 seliggesprochenen König Karl IV. aus dem Hause Habsburg, der zugleich Kaiser von Österreich war. Kein Wunder, dass sich eine geschichtsbewusste Regierung – ein Jahrhundert nach dem Ende der Monarchie und nach vielen demütigenden Tyranneien und Fremdherrschaften – bemüht, an das christliche Erbe Ungarns anzuknüpfen und die lichtreichen Seiten der eigenen Geschichte sicht- und fruchtbar zu machen.

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