MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Umweltzerstörern den Geldhahn abdrehen

Divestment-Bewegung kämpft für den Ausstieg aus der Kohle. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Wüstes Land: Braunkohletagebau Welzow.

Es ist eine Steigerung um das Siebzigfache: Fonds mit einem Anlagevermögen von 3,4 Billionen Dollar wollen nicht mehr in Kohle investieren. Diese Zahl gab die Organisation 350.org auf dem Klimagipfel in Paris bekannt. Vor vierzehn Monaten, im September 2014, war die Divestmentbewegung mit Zusagen im Umfang von fünfzig Milliarden gestartet. ,,Divestment“ – De-Investition bedeutet: Investitionen werden umgekehrt. Kapital wird aus Anlagen abgezogen, die dem Menschen und der Umwelt schaden. Im Fall der fossilen Energieträger heißt das: Energiekonzernen und Kraftwerksbetreibern wird Kapital entzogen, damit sie nicht weiter im großen Stil fossile Energieträger, zumal Kohle, abbauen, sie zur Energieerzeugung verfeuern und damit das ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben