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Umdenken bei der Nato

Zum 70. Geburtstag des Bündnisses zeichnen sich Konturen neuer Feindbilder ab.
Deutsche Soldaten in Litauen
Foto: Monika Skolimowska (ZB) | Deutsche Soldaten der Enhanced Forward Presence Battle Group sind in Rukia in Litauen stationiert.

Die Nato lebt. Das kann man nach dem Gipfel in London, auf dem der 70. Geburtstag des Nordatlantischen Verteidigungsbündnisses zwar wenig feierlich aber ernsthaft begangen wurde, den Statements der führenden Staatspräsidenten schon entnehmen. Selbst der amerikanische Präsident gab sich versöhnlich und meinte, die Nato sei noch nie so mächtig gewesen. Nun sollte man die Worte Trumps nicht auf die Goldwaage legen. Aber auch der Präsident Frankreichs, der vor ein paar Wochen im „Economist“ noch den Hirntod der Nato diagnostiziert hatte, zeigte sich nicht unzufrieden. Seine Worte hätten die Kollegen aufgerüttelt, und das war wohl das Ziel des Interviews im englischen Magazin gewesen.

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