MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Übergangsweise

In Donauwörth befinden sich Flüchtlinge zwischen den Welten. Nach den Strapazen der Flucht gelingt Integration nur mit gutem Willen. Von Benedikt Winkler
Sybille Jakobs und Frank Kurtenbach am Eingang des Ankerzentrums
Foto: Winkler | Sybille Jakobs und Frank Kurtenbach am Eingang des Ankerzentrums in Donauwörth, welches über 600 Asylbewohner beherbergt.

In Donauwörth steht eine von sieben Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in Bayern. Aus der Alfred-Delp-Kaserne wurde ein sogenanntes „Ankerzentrum“. Mehrere Häuser befinden sich auf dem Gelände des Barackendorfes: Registrierungsstelle, Sicherheitsdienst und ein Wohnhaus für Familien. Alleinstehende Frauen und Männer wohnen separat, es gibt ein Jugendamt, einen Transitbereich und eine Kleiderkammer. Kamen die meisten Flüchtlinge 2015 aus den Kriegsgebieten wie Syrien und Afghanistan, haben sich mittlerweile die Herkunftsländer verändert.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben