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Twal: Schwere Vorwürfe gegen den Westen

Patriarch bezeichnet Lage der Christen in Nahost als „Kalvarienberg“ – Neue Cremisanmauer ist israelische Vatikan-Bestrafung

Salzburg/Bonn (DT/KAP/KNA) Der Mauerbau Israels im Cremisan-Tal bei Beit Jala könnte damit zu tun haben, dass der Heilige Stuhl Palästina gegen den Willen Israels als Staat anerkannt hat: Das hat der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Fouad Twal, im Interview mit der Gemeinschaftsredaktion österreichischer Kirchenzeitungen angedeutet. Twal bezeichnete die Lage der Christen Israels und des ganzen Nahen Ostens als „Kalvarienberg“. Scharfe Kritik übte er an der weltweiten Gleichgültigkeit gegenüber ihrem Schicksal. Schmerzhaft sei es zu sehen, „wie sich die Situation verschlechtert und die christliche Präsenz hier nicht auf der Tagesordnung der internationalen Politik steht“, so Twal.

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