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Trotz Zerstörung: Überlebende bleiben

Kleine Holzhäuser sollen den Obdachlosen im Winter Schutz bieten, doch die Aufarbeitung des jüngsten Erdbebens in Italien hat gerade erst begonnen. Von Guido Horst
Preparations for state funeral in Amatrice after quake
Foto: dpa | Fehlte auch nicht: Der gekreuzigte Christus. Bautrupps arbeiteten die ganze Nacht, um eine Halle mit Zeltdach für eine würdige Begräbnisfeier in dem vom Erdbeben zerstörten Dorf Amatrice zu errichten.

Als Altarbild dient ein Stück Natur, so wie es für die vom Erdbeben betroffenen Orte und Dörfer typisch ist: Grüne Sträucher und Bäume über grauen Felsen, daneben ein Haus, das unter den Erschütterungen der Erde zusammengebrochen ist. Schnell hatten die Rettungskräfte am Dienstag eine Halle mit Zeltplanen als Dach errichtet, um bei der Trauerfeier am Abend einen Schutz vor dem Regen zu bieten. Zunächst hatte es geheißen, die Exequien für die Opfer von Amatrice fänden in einem Hangar des Flughafens von Rieti statt. Doch den Protesten der Angehörigen der Toten und des Bürgermeisters von Amatrice schloss sich schnell via Facebook Regierungschef Matteo Renzi an.

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