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Tod, wo ist dein Stachel?

Scheintodhypothese, Grabraub, Massenhalluzination: Auch nach 2000 Jahren gibt es keine überzeugende Widerlegung der Auferstehungsbotschaft.
Keine überzeugende Widerlegung der Auferstehungsbotschaft.

Herr Professor Wehr, Sie sind Neutestamentler, arbeiten nach wissenschaftlichen Kriterien. Genügt das Neue Testament wissenschaftlichen Ansprüchen in Bezug auf die Auferstehungsbotschaft? Ja. Die Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments in dieser Frage rührt vor allem von zwei Tatsachen her. Zum einen haben wir es bei den Überlieferungen zu Tod und Auferstehung Jesu mit sehr alten Schichten des Neuen Testaments zu tun. Die Evangelien sind zwar erst zwischen 70 und 100 n. Chr. verfasst worden, aber sie enthalten ältere Überlieferungen. So kann man allein schon an den vielen konkreten Angaben und Details in der markinischen Passionserzählung deren hohes Alter erkennen. Der Evangelist hat hier eine schriftliche Quelle aufgenommen. Auch die ...

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