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Tierschutz vor Menschenwürde

Die Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage zeichnet ein ernüchterndes Bild der embryonalen Stammzellforschung. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Tierversuche sind teuer. Deswegen sollen als Testsysteme vermehrt die aus Embryonen gewonnenen embryonalen Stammzellen zum Einsatz kommen.

Mit fast 100 Millionen Euro fördert allein der Bund die Stammzellforschung in Deutschland. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten „Antwort der Bundesregierung“ (Bundestags-Drucksache 17/5654) auf eine Kleine Anfrage von Abgeordneten der SPD und Bündnis 90/Die Grünen hervor. Auf die von der katholischen Kirche abgelehnte, von Stammzellforschern und Politikern jedoch regelmäßig für unverzichtbar erklärte Forschung mit embryonalen Stammzellen entfallen dabei lediglich 3,8 Millionen Euro.

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