München/Essen/Rom (DT/KNA) Die von der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) im Irak bedrohten Christen brauchen nach Angabe hoher irakischer Kirchenvertreter dringend humanitäre Soforthilfe. Von der Regierung in Bagdad gebe es keinerlei Unterstützung für sie, auch nicht aus internationalen Zuwendungen, klagte der syrisch-orthodoxe Metropolit Mosa Alshamani von Mossul am Montag bei einem Besuch der Hanns-Seidel-Stiftung in München.
Teherans Bischof: Washingtons Außenpolitik fördert Terrorismus
Syrischer Metropolit fordert humanitäre Soforthilfe für Christen – Iranischer Erzbischof warnt: Die Krise lässt sich nicht mit Krieg lösen