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Taiwans Ausflug

Von Peking geduldetes Handelsabkommen mit Neuseeland zeigt neue Wege. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Da geht es lang: Staatspräsident Ma Ying-jeou gibt in Taiwan die Richtung vor.

Mitte vergangener Woche unterzeichnete Taiwan, das sich nach wie vor „Republik China“ nennt, in Wellington ein quasi zwischenstaatliches Handelsabkommen mit Neuseeland. Es war der erste Vertrag dieser Art, den die in der Terminologie Pekings als „abtrünnige Provinz Chinas“ bezeichnete Insel mit einem Land abschloss, das mit der Volksrepublik China diplomatische Beziehungen unterhält. Deren Regierung drängt andere Länder üblicherweise dazu, keine formalen Bindungen mit Taiwan einzugehen. Auch Deutschland unterhält keine diplomatischen Beziehungen zu Taiwan. Die deutschen Interessen werden vor Ort vor allem durch das „Deutsche Institut Tapei“ wahrgenommen.

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