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„Tag des Herrn, nicht Tag des Hertie“

Der Sonntag darf nicht nur Wirtschaftsinteressen überlassen werden, fordert KAB-Bundespräses Albin Krämer

Warum wollen Sie den Sonntag schützen? Wir merken, dass der Sonntag mehr und mehr aufgegeben wird. Aber er ist ein sehr altes Kulturgut. Der Rhythmus, der dem Sonntag das Leben gibt, ist ja schon 5 000 Jahre alt. Wenn der Sonntag wegfällt, dann geben wir auch die Woche auf, dann haben wir nur noch Monate. Wir greifen dann letztlich das an, was unsere Kultur ausmacht: die gemeinsamen Freizeiten, gemeinsame Zeiten des Aufatmens und des Feierns, Zeiten der Kultur und des Kultes, gerade auch der Religion. Nur erleben wir ja gerade in der Kirche, dass der Gottesdienstbesuch immer mehr zurückgeht. Unser christliches Bewusstsein schwindet. Erschwert dies zusätzlich, den Sinn des Sonntags verständlich zu machen? Das denke ich nicht. Denn wenn ...

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