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Syrische Nagelprobe

Der offene Brief, der die US-Sanktionen gegen Syrien anprangert, ist nicht nur ein Zeichen gegen die drohende humanitäre Katastrophe. Katastrophe. Zehn Jahre nach Beginn des Bürgerkrieges sind die Verhältnisse wie eingefroren. Wegen verhüllter geopolitischer Ziele steht das orientalische Christentum vor der Ausrottung.
Essensausgabe in Aleppo
Foto: Jan-Niklas Kniewel (dpa) | ARCHIV - Essensausgabe der UN-Welternährungsorganisation in Aleppo am 07.02.2013. Ein Mann versucht der Menschentraube zu entkommen, ein älterer Mann klammert sich ängstlich an die Tür des Hauses, um nicht von seinem Platz verdrängt zu werden.

Das vergessene Land kehrt zurück. An seinem ersten Amtstag konfrontieren Hilfsorganisationen und Patriarchen Joe Biden mit einem offenen Brief, der die US-Sanktionen gegen Syrien anprangert. Es ist nicht nur ein Zeichen gegen die drohende humanitäre Katastrophe. Zehn Jahre nach Beginn des Bürgerkrieges sind die Verhältnisse wie eingefroren. Immer noch unterstützen die USA Rebellen; immer noch kämpfen russische Truppen vor Ort; immer noch besetzen Truppen des NATO-Mitgliedes Türkei samt dschihadistischen Helfershelfern den Norden; immer noch ist die kurdische Frage völlig offen.

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