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Syriens Christen haben keine Hausmacht

Der Einfluss der Radikalen nimmt zu, so Martin Lessenthin von der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“. Von Clemens Schlip
Foto: Archiv | .

Deutschlands Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) lehnt Sonderhilfen für syrische Christen ab. Die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM) kritisiert das. Weshalb? Grundsätzlich möchte ich dazu feststellen, dass die Muslime die Möglichkeit haben, nach dem Ende der Kämpfe nach Hause zurückzukehren. Die Christen hingegen verlieren ihre Heimat endgültig. Die Innenstadt von Homs, wo die meisten Christen wohnen, ist bereits zerstört. Ihre Häuser sind unbewohnbar oder geplündert. Auch wenn das muslimisch-christliche Verhältnis relativ entspannt war, haben die Christen dennoch keine eigene Hausmacht und keine Möglichkeit, sich gegen andere Gruppen effektiv zu schützen. Die Situation entwickelt sich in Syrien ...

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