Rom (DT) Die sudanesische Regierung macht mit den Abriss christlicher Kirchen weiter: Seit Februar wurden mehrere christliche Gebetshäuser und Kirchengebäuden geschlossen und dem Erdboden gleich gemacht. In den vergangenen Tagen gingen Kirchenzerstörungen auch mit der Verhaftung von zwei Priestern einher. Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung des Sudans ist muslimisch. Radio Vatikan beruft sich auf einen sudanesischen Priester, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will.