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Sudan: Druck auf Regierung wächst

Politiker und Menschenrechtsorganisationen verurteilen die geplante Hinrichtung der jungen christlichen Mutter Mariam Ishag
Foto: dpa | Zum Tode verurteilt: Die Christin Mariam Ishag mit ihrer Tochter im Gefängnis.

Berlin (DT/aho/KNA) Der Fall der zum Tode verurteilten sudanesischen Christin Mariam Jahia Ibrahim Ishag findet zunehmend große internationale Aufmerksamkeit. Politiker und Prominente beteiligen sich an Petitionen, Appellen und Kampagnen, die von Menschenrechtsorganisationen und Zivilpersonen organisiert werden. Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer verlangt eine Aufhebung des Urteils. In einem Schreiben an den Parlamentspräsidenten des Sudan, El Fateh Izzeddin, forderte Singhammer die Einhaltung des Menschenrechts auf Religionsfreiheit. Auch der Sudan habe sich dazu bekannt. Das Recht umfasse die freie Wahl der Religionszugehörigkeit, heißt es in dem Brief, der der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) vorliegt. Franz Josef ...

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