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Streit um die Babyklappe

Mehrheit des Ethikrates, CDU und FDP wollen sie abschaffen – EKD-Chefin Käßmann will sie beibehalten – Katholiken reagieren uneins

Würzburg (DT/reh) Die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zum „Problem der anonymen Kindesabgabe“ ruft unterschiedliche Reaktionen hervor. So überraschte die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ingrid Fischbach (CDU) mit der Ankündigung, die Union wolle „in dieser Legislaturperiode ein Gesetz zur vertraulichen Geburt schaffen und die Beratungsangebote für schwangere Frauen in Not ausbauen“. Der „Rheinischen Post“ erklärte Fischbach, die logische Folge sei, „dass dann auch die Babyklappen abgeschafft werden müssen“. Für die FDP begrüßte die Vorsitzende des Bundestags-Familienausschusses Sybille Laurischk die Empfehlungen des Ethikrates.

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