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Streit um den Staat

Katholische Kirchenführer kritisieren das israelische Nationalstaatsgesetz. Von Till Magnus Steiner

„Als religiöse Führer der katholischen Kirchen rufen wir die Behörden auf, dieses Grundgesetz aufzuheben und allen zu versichern, dass der Staat Israel das Wohlergehen und die Sicherheit aller seiner Bürger fördern und schützen will.“ Mit diesen Worten schließt die Anfang des Monats von den katholischen Ordinarien des Heiligen Landes veröffentlichte Erklärung zu dem am 19. Juli verabschiedeten sogenannten Nationalstaatsgesetz. Israel besitzt keine Verfassung, sondern verabschiedet seit seiner Entstehung Grundgesetze, deren Summe am Ende die Verfassung ergeben wird. Das Nationalstaatsgesetz ist das 14. Grundgesetz und das bisher umstrittenste.

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