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Strauss-Kahn: Berlin warnt vor Vorverurteilung

Berlin (DT/dpa) Die Regierung von Kanzlerin Angela Merkel hat vor einer Vorverurteilung des IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn gewarnt. Über Schuld oder Unschuld müsse die New Yorker Justiz entscheiden, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Rechtsstaatlich gelte so lange die Vermutung der Unschuld. Auch Diskussionen über einen Nachfolger von Strauss-Kahn an der Spitze des Internationalen Währungsfonds (IWF) halte die Kanzlerin für unangebracht. Der IWF sei uneingeschränkt handlungsfähig. Strauss-Kahn war in New York wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung eines Zimmermädchens festgenommen worden. Merkel wurde am Sonntagmorgen über die Festnahme informiert, sagte Seibert.

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