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Sterben in Würde ermöglichen

Kirche und Verbände zu Suizidbeihilfe: Gröhe-Vorstoß geht in richtige Richtung – Weitergehendes Verbot gefordert. Von Clemens Mann
Foto: dpa | „Nicht durch die Hand eines anderen sterben, sondern an der Hand eines anderen“: Hospizarbeit würdigt den Menschen.

Berlin (DT) Die Forderung von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), Sterbehilfe gesetzlich neu zu regeln, hat ein breites Echo in Politik und Kirche sowie bei Verbänden ausgelöst. „Ein großes Thema, das jetzt kommen wird, ist das Thema Sterbehilfe, Sterbebegleitung, das wir als interfraktionellen Antrag einbringen wollen – alle Fraktionen zusammen“, sagte Union-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) am Mittwoch im ZDF-„Morgenmagazin“. Kauder plädierte zudem dafür, nach einer großen Debatte im Bundestag ohne Fraktionszwang über ein mögliches Verbot organisierter Sterbehilfe zu entscheiden. Diese Forderung teilten auch andere führende Politiker von Union und SPD.

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