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Stelldichein der Suizidbegleiter

In Zürich tagen derzeit die Delegierten von 55 Organisationen, die mit dem Tod anderer Menschen Geschäfte machen. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Rund 100 Delegierte von Sterbehilfeorganisationen tagen derzeit auf Einladung der Schweizer Sterbehilfeorganisation Exit in Zürich. Das Bild zeigt eine Tafel mit dem Logo. (Archivbild vom 04.05.2002). In Deutschland wird der Kongress mit Interesse verfolgt.

In Zürich, der Hauptstadt des internationalen Sterbetourismus, haben sich derzeit jene, die mit dem Tod fremder Menschen Geschäfte machen, zu einem Stelldichein der besonderen Art eingefunden. Bis zum kommenden Montag noch tagen in den Räumlichkeiten des „Swissôtel“ im Zürcher Stadtteil Oerlikon die rund 100 Delegierten von 55 Organisationen, die in vielen Ländern der Erde die lebensmüden und sterbenskranken Menschen einen begleiteten Suizid offerieren. Veranstaltet wird der Kongress von der „World Federation of Right-to-Die-Societies (WFRtDS)“ sowie den beiden Schweizer Organisationen „Exit Deutsche Schweiz“ und „Exit Französische Schweiz“.

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