MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Spannende Wahlen im Zeichen der Tibet-Krise

Die Taiwanesen entscheiden am Samstag über einen neuen Präsidenten – Noch immer spielt der Konflikt mit Rot-China eine große Rolle

Die Bevölkerung in Taiwan ist am kommenden Samstag erneut aufgerufen, zu den Wahlurnen zu gehen. Im Januar wählten die Taiwanesen bereits ihr Parlament, das sogenannte Gesetzgebungs-Yuan, während nun die Entscheidung über die künftige Präsidentschaft ansteht. Der bisherige Präsident Chen Shui-bian von der Demokratischen Fortschrittspartei (DFP) kam im Jahr 2000 ins Amt, womit die jahrzehntelange Herrschaft der Kuomintang endete. Nun, nach zwei Amtszeiten, darf Chen Shui-bian nicht mehr antreten. An seiner Statt kandidiert der 61-jährige Frank Hsieh, früherer Premierminister und derzeit zum zweiten Mal Vorsitzender seiner Partei. Gegen ihn tritt der 57-jährige Ma Ying-jeou von der zweiten großen Partei, der Kuomintang (KMT) an.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich