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Skepsis ist angebracht

Nigeria: Frieden bringt auch die Befreiung von fast 300 Mädchen und Frauen nicht. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Der Kampf gegen Boko Haram beherrscht die Schlagzeilen.

Die Ermordung tausender Christen und Muslime, der Handel mit Sexsklavinnen, Zwangsverheiratung von Kindern und die Zerstörung zahlreicher Kirchen – das Treiben der islamistischen Terrororganisation Boko Haram (übersetzt „westliche Bildung ist Sünde“) schockierte über Jahre Nigeria, Afrika, die Welt. Boko Haram steht wie der IS im Irak oder die Taliban in Afghanistan für einen Steinzeit-Islam: Ihr Gründer Ustaz Mohammed Yusuf war ein Salafist, der einen islamischen Staat auf Basis der Scharia wollte, wie es ihn vor 1 300 Jahren unter Prophet Mohammed gegeben haben soll.

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