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Sieg im Farbenkrieg gegen Libyen

Doch ansonsten gehen der italienischen Außenpolitik die Themen aus

Von Guido Horst Je später der Sommer, desto schöner die Gäste. Das mag sich auch Muammar al-Gaddafi gedacht haben, als zum vierzigsten Jahrestag seiner Machtergreifung nicht nur afrikanische Staatschefs, sondern auch Italiens „Frecce Tricolori“ und Regierungschef Silvio Berlusconi in Tripolis einflogen. Der Stiefelstaat, der mit Libyen vor genau einem Jahr einen Freundschaftsvertrag abgeschlossen und noch Schulden der Vergangenheit abzuarbeiten hat, wollte dem Diktator zum Freudenfest das Wertvollste schenken, was die Republik zu bieten hat: die drei Landesfarben Rot, Weiß und Grün, die die Kunstflugstaffel der italienischen Luftwaffe hinter sich versprüht. Doch da, wo Berlusconi derzeit hinlangt, geht immer etwas schief. ...

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