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Schwestern im Geiste

Die Kritik der Familienexpertin im SPD-Wahlkampfteam, Manuela Schwesig, an der Kanzlerin ist erhellend (siehe Meldung oben). Zum einen zeigt sie, was Familien von der SPD zu erwarten haben, sollte es zu einer von Steinmeier geführten Regierung kommen, nämlich nichts. Auch Frau Schwesig vertritt wie Frau von der Leyen ein Familienmodell, das von Arbeitsmarkt und Wirtschaft diktiert wird. Selbst Teilzeitarbeit für Frauen – ein Herzenswunsch der meisten jungen Mütter – ist ihr suspekt. Sie polemisiert gegen den Herd, ihre Priorität gilt der vollzeiterwerbstätigen Frau. Das aber ist auch die Priorität von Frau Merkel. Frau Schwesig und die Kanzlerin sind in puncto Familienpolitik Schwestern im Geiste.

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