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Schweizer ebnen der Selektion den Weg

Beim Volksentscheid stimmten 61,9 Prozent für eine Verfassungsänderung, welche die Einführung der bisher verbotenen PID ermöglicht

Zürich (DT/KNA) Die Schweizer haben für die Freigabe der umstrittenen Präimplantationsdiagnostik (PID) gestimmt. Tests an Embryonen könnten damit künftig in großem Umfang erlaubt werden. Nach Angaben des Forschungsinstitutes gfs.bern votierten bei dem Volksentscheid am vergangenen Sonntag 61,9 Prozent für die entsprechende Änderung der Verfassung, 38,1 stimmten dagegen. Die Wahlbeteiligung lag bei 44 Prozent.

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