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Schöner abtreiben

In Lissabon trafen sich am Wochenende das „Who ist who“ der Abtreibungsärzte – Inkognito dabei war auch eine deutsche Lebensrechtlerin. Von Cornelia Kaminski
Foto: Archiv | Tödliche Luftfracht: Drohnen sollen ungewollt Schwangeren die Abtreibungspille Mifegyne frei Haus liefern. Angenehmer Nebeneffekt für die Staaten, die so etwas dulden: Die mit dem Präparat in Eigenregie durchgeführten vorgeburtlichen Kindstötungen tauchen in keiner offiziellen Statistik mehr auf.

Lissabon ist eine Reise wert: die malerischen Gassen der Altstadt, Museen und Kirchen spiegeln den einstigen Reichtum und geistigen Horizont einer großen Seefahrernation. Vom 13. bis 15. Oktober war Lissabon jedoch das Ziel von rund 500 Personen aus aller Welt, die sich auf vielfältige Weise der Aufgabe verpflichtet haben, die Lebensreise ungeborener Menschen auf voller Fahrt zu stoppen – und die sich für ihr Treffen ausgerechnet einer Reisemetapher bedienten. „Improving women?s journeys through abortion“. „Verbesserung der Reisen von Frauen durch Abtreibung“ war also der etwas doppeldeutige Titel des 12. Kongresses von FIAPAC, der internationalen Vereinigung von Abtreibungsmedizinern. Lissabon war dabei, ...

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