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Rückenwind für Lebensschützer

US-Vizepräsident Pence und New Yorks Kardinal Dolan beim „Marsch für das Leben“. Von Stefan Rochow
«Marsch für das Leben» - Washington
Foto: J. Scott Applewhite (AP) | Abtreibungsgegner marschieren am 27.01.2017 nahe dem Capitol in Washington D.C., USA, beim sogenannten «Marsch für das Leben». US-Vizepräsident Mike Pence hat auf dem «Marsch des Lebens» in Washington den Gegnern der Abtreibung die Unterstützung der Regierung zugesichert. Foto: J. Scott Applewhite/AP/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Am vergangenen Freitag fand in Washington der 44. March for Life (Marsch für das Leben) statt. Obwohl seit 1974 jedes Jahr hunderttausende Gegner der Abtreibungspraxis durch die US-amerikanische Hauptstadt marschieren, stand der Marsch in diesem Jahr im besonderen Fokus der Öffentlichkeit. Das hängt mit dem neuen US-Präsidenten zusammen. Die Trump-Administration hat in der kurzen Zeit ihrer Regierung deutlich gemacht, dass sie dem Thema Lebensrecht einen hohen Stellenwert beimisst. So wird die Wiedereinführung der „Mexico City Policy“, wonach keine staatlichen Gelder an Organisationen im Ausland fließen dürfen, die Abtreibungen durchführen oder bewerben, als ein deutliches Signal in Richtung der Lebensrechtler gewertet.

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